Guest User
November 27, 2022
Wir sind bereits seit 2011 inzwischen treue Stammgäste des SwissHouse. Ich habe nicht exakt gezählt, wie oft wir dieses Hotel schon besucht haben – aber wenn man alle Kur-Urlaube, Wochenend-Kurzreisen und Damen-Wellnesswochen zusammenrechnet, werden es wohl mindestens 25 Aufenthalte sein. Es ist beeindruckend, welch tolle Entwicklung das Haus unter dem Betreiber David Folprecht seit 2017 genommen hat. Das damit verbundene neue Konzept finden wir insgesamt sehr stimmig, und es gefällt uns wirklich ausgezeichnet. Das SwissHouse ist inzwischen eine Perle, ein wirklicher Schatz unter Marienbader Hotels geworden – modern und geschmackvoll eingerichtet, ohne dass dabei die Behaglichkeit und die familiäre Atmosphäre verloren gegangen wären. Die im Haus verborgenen „Schätze“ 😉 sieht man natürlich von außen nicht, lernt sie aber als Gast des Hauses sehr schnell kennen und lieben. Es beginnt bereits beim Empfang mit den freundlichen, aufgeschlossenen Damen an der Rezeption: Jana und Jaroslava begrüßen alle Gäste freundlich und herzlich – so, als wenn liebe Freunde zu Besuch kommen. Der Hoteldirektor Petr Zich steht ebenfalls nicht nur für uns Stammgäste, sondern für ALLE Besucher des Hotels stets mit einem freundlichen Wort und einem offenen Ohr für alle Wünsche der SwissHouse-Bewohner bereit. Die nächste „Schatztruhe“ verbirgt sich im Balneo-Bereich: die beiden Pysiotherapeuten Kristýna und Vitali sind wahre Meister ihres Faches, so dass wir nach 2 Wochen Behandlungen entspannt, gelockert und ohne Schmerzen nach Hause fahren konnten. Kristýna ist seit 15 Jahren im Swisshouse beschäftigt und gehört quasi „zum Inventar“ ;), Vitali – er stammt aus der Ukraine – ist nun auch schon seit 2019/20 dabei. Über die Zimmer und ihre Einrichtung habe ich bereits in früheren Beiträgen berichtet: modern, hell, geräumig, hochwertig ausgestattet, praktisch, aber dennoch gemütlich eingerichtet. Bequeme Betten, großes Bad mit Dusche + Wanne, WC und Bidet (in dem von uns bevorzugt bewohnten Zimmer 7), Flur mit Garderobe, Wohnzimmer mit Schreibtisch und mehreren Schränken, ein moderner Smart-TV: alles optimal, um sich hier auch zwei Wochen am Stück wohlzufühlen und dabei gut zu erholen. Super! Die Zimmerreinigung erfolgt seit einiger Zeit aus verschiedenen Gründen (Ökologie, Personal) inzwischen auf Veranlassung durch den Gast: wenn man eine Zimmerreinigung wünscht, hängt man das entsprechende Schild außen an die Zimmertür. Ein Handtuchwechsel erfolgt dabei, wenn man die Handtücher im Bad auf den Boden gelegt hat, die Bettwäsche wird obligatorisch nach einer Woche gewechselt. Wir finden das absolut in Ordnung, denn eine tägliche Reinigung des Zimmers plus Handtuchwechsel aller zwei Tage – wie oft schon erlebt – ist doch wirklich unnötig. Um das Bild der im SwissHouse verborgenen „Schätze“ noch einmal aufzugreifen, verdient natürlich unbedingt die Gastronomie des Hotels eine ausführliche Erwähnung. Zum Frühstück gibt es neben den „Standards“ (Käse, Wurst, Marmelade
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