Erlebnishotel "Zur Schiffsmühle" Gmbh

Tolles Hotel. Gute Zimmer. Top Gastronomie!

Gerne wieder

Das gesamte Personal war in allen Bereichen sehr freundlich und zuvorkommend, es gab nichts zu beanstanden, das Zimmer war einmalig.

Das Hotel ist sehr schön gelegen. Wir waren im Rahmen einer Feier für 2 Tage dort. Die Zimmer sind klein, aber sauber. Es riecht allerdings etwas unangenehm nach Gulli. Am ersten Abend waren wir als Selbstzahler im Restaurant essen. Das essen hat sehr lange gedauert (wenigstens das Essen der Kinder kam etwas eher…) und war geschmacklich gut. Leider zu teuer meiner Meinung nach. Die Service Dame waren schnippisch und genervt, einige Aussagen und Bemerkungen völlig unangebracht, der Herr hingegen sehr nett. Zuerst dachte ich, „na gut, hat sie halt einen schlechten Tag..“ hat sich dann aber auch über den nächsten Tag gezogen. Die Servicekraft beim Frühstück war ebenfalls genervt bei der Frage nach einem weiteren Gedeck. Die allgemeine Stimmung der Restaurantkräfte war also genervt. Frage mich, ob es an unserer größeren Gruppe lag, allerdings waren wir wenig anspruchsvoll. Bei der Vorbereitung für den Festsaal wurden wir bei Bitten nach einem weiteren Tischtuch mit kalten Blicken und Schweigen gestraft. Fühlte mich schon total schlecht… aber meine Lieben Servicekräfte in der Schiffsmühle: wir sind die Gäste! Wir bezahlen viel Geld, für den Saal, für die Zimmer und für das Essen! Ist es denn zu viel verlangt ein Lächeln zu bekommen? Oder vielleicht einfach das gewünschte Tischtuch, ohne einem Blick, als hätte ich gerade ein Verbrechen gegangen. Wirklich sehr, sehr schade! Wie gesagt, das Hotel ist schön, der Festsaal wunderbar, das Essen am Abend und das Personal bei der Feier war auch sehr gut. Aber das, was mir in Erinnerung geblieben, ist das ungutes Gefühl, eine Last für das Personal zu sein. Solche Leute sind in der Gastronomie völlig fehl am Platz und gehören ausgetauscht. Ich habe selbst jahrelang in der Gastronomie gearbeitet, aber wenn ich solche Launen und Blicke meinen Gästen gegenüber gehabt hätte, wäre ich meinen Job schneller los gewesen, als mir lieb gewesen wäre.